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Ökologische Landwirtschaft: Durch TTIP noch mehr Druck auf Preise und Standards?

TTIP
[vc_row][vc_column][vc_column_text css_animation_speed="faster" css_animation_delay="0"]Derzeit wird das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA verhandelt. Doch was hat das mit der Biobranche zu tun und welche Auswirkungen wird das Abkommen auf die ökologischen Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland und in Europa haben? In einem Gastbeitrag in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Ökologie & Landbau beschäftigt sich UnternehmensGrün-Geschäftsführerin Katharina Reuter mit dieser Frage. Sie zitiert darin die qualitative Studie „Transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP): Risiken für kleine und mittlere Betriebe in der Agrar- und Ernährungswirtschaft“, die kürzlich vom Bundesverband der grünen Wirtschaft herausgegeben wurde. Fazit: Die Sektoren Landwirtschaft und Ernährung müssen aus TTIP herausgenommen werden. Einerseits ist das aufgrund unterschiedlicher Strukturen dies- und jenseits des Atlantiks notwendig, wie Betriebsgrößen, Rationalisierung, Grad der Diversifizierung oder Niveau der Standards. Andererseits stehen sich das Vorsorge- und das Nachsorgeprinzip als bestimmende Grundsätze beim Verbraucherschutz diametral entgegen. Der Beitrag: Noch mehr Druck auf Preise und Standards? erschien zuerst in der Zeitschrift Ökologie & Landbau (Ausgabe 02/2016)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width="1/1"][vc_button title="Vollständiger Artikel" target="_blank" icon="krown-icon-print" size="small" style="fill" align="left" css_animation_speed="faster" css_animation_delay="0" href="https://www.bnw-bundesverband.de/wp-content/uploads/2016/04/OEL178_42_44_Reuter.pdf"][/vc_column][/vc_row]